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SC Wiedenbrück
Das sagt der Trainer über RWE-Leihgabe Nils Kaiser

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SC Wiedenbrück: Das sagt der Trainer über RWE-Leihgabe Nils Kaiser
Foto: Thorsten Tillmann

Der SC Wiedenbrück ist einmal mehr sehr ordentlich in die Saison gestartet. Auch eine Leihgabe von Rot-Weiss Essen steht im Wiedenbrücker Kader.

Elf Punkte nach sieben Spielen - macht Platz sechs: Der SC Wiedenbrück unterstreicht einmal mehr seine Qualitäten und ist äußerst positiv in die Regionalliga-West-Saison 2022/2023 gestartet.

"Das ist für uns absolut in Ordnung. Wir hatten keinen einfachen Auftakt mit Gegnern wie Münster, Wuppertal oder Fortuna Köln. Doch wir haben bislang sechseinhalb gute Spiele absolviert. Nur das letzte, der 2:1-Sieg gegen Bocholt, hat mir nur zum Teil gefallen", bilanziert Daniel Brinkmann.

Der Wiedenbrücker Erfolgscoach, der bis zum 30. Juni 2025 an die Rietberger Straße gebunden ist, stapelt trotzdem tief und betont: "Der Klassenerhalt genießt bei uns die Priorität. Alles andere ist ein schönes Zubrot."

Auch wenn noch kein Startelf-Einsatz dabei war, werden seine Einsatzzeiten eher mehr statt weniger. Er ist auf dem richtigen Weg.

Daniel Brinkmann über Nils Kaiser

Zu dem Saisonziel der Ostwestfalen will auch ein Essener seinen Beitrag leisten. Nils Kaiser ist nämlich von RWE an den SCW bis zum 30. Juni 2023 ausgeliehen. Noch konnte sich der 20-jährige zentrale Mittelfeldspieler im Brinkmann-Team nicht durchsetzen, kommt aber auf seine Spielzeiten. "Nils ist ein guter Junge und ich sehe seine Entwicklung auch positiv. In der vergangenen Saison kam er für Essen zu zwei Regionalliga-Einsätzen, bei uns waren es nun schon sechs von sieben möglichen Spielen, in denen Nils dabei war. Auch wenn noch kein Startelf-Einsatz dabei war, werden seine Einsatzzeiten eher mehr statt weniger. Er ist auf dem richtigen Weg", lobt der 36-jährige Brinkmann die RWE-Leihgabe.

Am kommenden Spieltag reist Wiedenbrück zu Alemannia Aachen. Die letzten beiden Auftritte gestalteten die Ostwestfalen erfolgreich auf dem Tivoli. A-Lizenzinhaber Brinkmann sagt: "Da haben wir zweimal gewonnen. Wir freuen uns wieder auf dieses Spiel. Nach dem Aufstieg von Essen ist Aachen jetzt das Highlight. Sie haben ja aktuell einen Schnitt von 8000, 9000 Zuschauern. Ich hoffe, dass die Kulisse auch gegen uns so groß sein wird. Das macht dann immer sehr viel Spaß - für alle Beteiligten."

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